Berichte aus dem Jahr 2015

 

Rottaler Neujahrsempfang 2015

PNP 14.01.2015

Warum die Marine so wichtig ist

Vizeadmiral a.D. Witthauer beim Neujahrsempfang der Reservisten – Sorge nach Terroranschlägen in Paris

von Viktor Gröll

Beim Neujahrsempfang der Rottaler Reservisten: (von links) Hans May, MdL Reserl Sem, Vizeadmiral a.D. Hans-Jochen Witthauer, Kreisvorsitzender Alban Friedlmeier, die stv. Landräte Klaus Jeggle (Passau) und Edeltraud Plattner (Rottal-Inn) sowie Bürgermeister Josef Hasenberger. − Fotos: Gröll

Bad Birnbach. Der Neujahrsempfang der Rottaler Reservisten zieht Jahr für Jahr erstklassige Redner ins ländlichen Bad. Heuer kam mit Vizeadmiral a.D. Hans-Jochen Witthauer erstmals ein hochdekorierter Marineoffizier ins Artrium, das wieder bestens besucht war. "Die Deutschen lieben die See – in der Regel vom Strand aus", sagte der Redner. Doch er führte eine ganze Menge an Gründen an, warum man sich mehr für die Marine und ihre Belange interessieren sollte. Und er ermahnte Politik und Gesellschaft, dafür auch die nötigen Mittel bereitzustellen.

Teil der staatlichenRisikovorsorge

Deutschland habe maritime Interessen einer modernen Export- und Handelsmacht. Gerade dieses innovative, reiche Land, diese global vernetzte Wirtschafts- und in einem Bündnis fest integrierte Mittelmacht müsse die strategischen Belange erkennen, sagte Witthauer. Sicherheit, Frieden, Freiheit und die Erhaltung der eigenen Entscheidungssouveränität seien die Basis für die Erfolgsgeschichte der Bundesrepublik im Einklang mit der wirtschaftlichen Prosperität.

 

Der Chor "Mosaik" unter Leitung von Sonja Hennhöfer (rechts) umrahmte die Veranstaltung.

 

Der Wohlstand gehe einher mit sozialem Frieden. "Ungehinderter" Welthandel müsse daher das Signalwort für deutsche Interessen und für die Bedeutung der See, der Hochstraße des Erdballs, sein. Dabei stellte er fest: "Meere trennen nicht, sie verbinden." Und sie hätten eine große Bedeutung für das Dasein der meisten Menschen. So seien nicht nur 70 Prozent der Erde mit Wasser bedeckt, es würden auch 80 Prozent aller Menschen in Küstennähe leben. "Küsten bilden zwei Drittel der EU-Außengrenze", ließ Witthauer wissen. Und schließlich würden 95 Prozent des weltweiten Fernhandels über die See abgewickelt, ganz abgesehen von den hunderttausenden Menschen, die in der maritimen Wirtschaft arbeiten würden.

Die rund 49500 Schiffe im internationalen Seeverkehr würden einen vergleichsweise umweltfreundlichen, billigen und sicheren Transport bieten. Grundsätzlich sei das System aber auch anfällig für Störungen.

Durch Terrorismus oder Piraterie etwa, durch organisierte Kriminalität oder Auswirkungen regionaler Konflikte. Die deutsche Marine sei deshalb als Teil der staatlichen Risikovorsorge zu sehen, betonte der Vize-Admiral. Es gehe um die kontinuierliche Überwachung der Seewege und die Kontrolle der Handelsrouten ebenso wie um Schutz von Handelsschiffen, Abwehr von Minen, humanitäre Operationen und klassische Seekriegsführung.

Witthauer listete eine Reihe von Einsätzen in den vergangenen Jahren auf und machte den beteiligten Soldaten ein großes Kompliment: "Sie handeln hochprofessionell und erfolgreich." Dafür brauche es aber auch künftig eine übergreifende Abstimmung zwischen Nationen, Bundesländern und beteiligten Ressorts. Die finanziellen Spielräume seien begrenzt, die Aussetzung der Wehrpflicht bereite Sorgen. Die Umstrukturierung der Marine sei in der Realisierung, sagte der Referent. 13800 Angehörige der militärischen Marine seien "gerade hinreichend". Dagegen sei mit dem Marinekommando in Rostock ein neues Kraftzentrum entstanden. Inhaltliche Änderungen in der Marine würden greifen, personalintensive Zwischenebenen seien entfallen. "Die Kommandostrukturen wurden noch weiter gestrafft", meinte er: "Mehr Optimierung geht nicht."

Vor der Rede Witthauers machte Reservisten-Kreisvorsitzender Alban Friedlmeier deutlich, dass man auch das elfte Jahr nach dem Aus für die Rottalkaserne in Waldstatt bei Pocking gut gemeistert habe. Unter anderem nannte er die Durchführung der Niederbayerischen Bezirksmeisterschaft in militärischer Vielseitigkeit durch die RK Triftern. Auch die Reservisten hätten Sorge um den Nachwuchs, sagte Friedlmeier mit Blick auf die Aussetzung der Wehrpflicht.

Schutz der Demokratieeine große Aufgabe

Bürgermeister Josef Hasenberger freute sich über den neuerlichen Besuch der Reservisten im Kurort. MdL Reserl Sem, stv. Landrätin Edeltraud Plattner und ihr Passauer Kollege Klaus Jeggle verwiesen in Grußworten auf die 70 Jahre andauernde Friedensperiode und auf die große Aufgabe, die Demokratie zu schützen – einschließlich der Menschenrechte und -würde, der Meinungs- und Pressefreiheit sowie der Glaubens- und Gewissensfreiheit. Die Reservisten würden hier einen wichtigen Beitrag leisten, betonte Sem.

Grußworte sprachen auch Oberstleutnant Hans Mai (stv. Kommandeur des Regionalstabes für territoriale Aufgaben Ost) und Oberstleutnant d.R. Johann Schmidt (stv. Landesvorsitzender im Reservistenverband). Die musikalische Umrahmung oblag dem Chor "Mosaik" aus Rotthalmünster unter Leitung von Sonja Hennhöfer.

 

 

 

RK-Julbach "Sportlichster Reservist"

PNP 24.01.2015

 

Hans Gratzer ist sportlichster Reservist
Ehrung bei der Mitgliederversammlung – Wertung fürs ganze Jahr 2014

Die sportlichen Reservisten der RK Julbach mit Gästen: (vorne, v. li.) Reinhard Holzner, Werner Huber, Hans Gratzer, Vorstand Bodo Mühlberger, (2. Reihe, v. li.) Vize-Bürgermeister Hans-Peter Brodschelm, Klaus Huber, Alfred Schmid, Werner Tackovic, (hinten, v. li.) Gerhard Fenzl, Konrad Engleder, Egid Niedermeier und Klaus Buchner. − Foto: Jäger

Julbach. Am Jahresanfang werden bei den Reservisten immer die sportlichsten Mitglieder ausge-zeichnet. Es fließen verschiedene Wettbewerbe des vergangenen Jahres in die Punktewertung mit ein. Gewichtet wurden das Abschneiden bei der Reservisten-Kegelmeisterschaft sowie die Ergebnisse beim BKV-Duathlon, beim Grenzland-Laufcup und die Crosslauf-Serie.

Bei der jüngsten Monatsversammlung beim Kirchenwirt wurden die Sportler ausgezeichnet. Vorstand Bodo Mühlberger freute besonders das Interesse von 2. Bürgermeister Hans-Peter Brodschelm, Gemeinderat Egid Niedermeier und Ehrenvorsitzenden Alfred Schmid. Bei seinem Vertreter Klaus Huber bedankte er sich für die Durchführung und Auswertung sämtlicher Ergebnisse und bei seinen "Sportlern" für das Mitmachen. Für die Besten gab es Urkunden und Geschenke.

1. Platz und damit "sportlichster Reservist 2014": Hans Gratzer (23 Punkte). Gemeinsame Zweite wurden mit je 22 Punkten Klaus Buchner und Klaus Huber. Die weitere Reihung: Werner Huber, Reinhard Holzner, Wolfgang Hautz, Gerhard Fenzl, Brigitte King, Werner Tackovic und Konrad Engleder.

Brodschelm gratulierte den sportlichen Reservesoldaten und wünschte ein verletzungsfreies neues Sportjahr. Mit dieser Siegerehrung läutete Bodo Mühlberger praktisch schon wieder die nächste Runde ein: "Ich hoffe, dass sich auch in diesem Jahr wieder so viele Vereinsmitglieder sportlich zeigen und unsere Kameradschaft mit guten Resultaten weit hinaus bekannt machen".− jä

 

 

Jahreshauptversammlung RAG 6630 Inntal

PNP 18.06.2015

 

 

Franz Straubinger weiter an der Spitze

Jahreshauptversammlung mit Neuwahl der RAG-Schießsport "6630 Inntal"

Die neue Vorstandschaft der RAG "6630 Inntal" mit (v. li.) Kreisvorsitzendem Alban Friedlmeier, Florian Friedlmeier, Joachim Kiehl, Thomas Gilg, Franz Straubinger und Walter Steiner. − Foto: Neuburger

Simbach. Neben den Berichten aus der Vorstandschaft stand diesmal auch wieder die Neuwahl der Vorstandschaft der RAG (Reservistenarbeitsgemeinschaft) "6630 Inntal" im Stüberl der Heraklithschützen auf der Tagesordnung.

Die Neuwahl der Vorstandschaft ergab folgendes Ergebnis: Vorsitzender bleibt Franz Straubinger, sein Vertreter bleibt Florian Friedlmeier, das Amt des Schriftführers übernimmt Joachim Kiehl, das Amt des Kassiers Thomas Gilg. Als Schriftführer wurden Bernhard Frei und Alfred Schmid im Amt bestätigt, zu Vertretern der Kassenprüfer wurden Klaus Huber und Peter Melnezcuk gewählt.

RAG-Vorsitzender Franz Straubinger begrüßte zuvor besonders den Kreisvorsitzenden Rottal-Inn des Reservistenverbandes, Alban Friedlmeier, und seinen Stellvertreter Walter Steiner. Den Tätigkeitsbericht der RAG hatte sein Stellvertreter Florian Friedlmeier zusammen gestellt. In der 67 Mitgliedern zählenden RAG ist die Reservistenkameradschaft Simbach mit 37 Mann die stärkste Fraktion.

Die RAG-Schießsport ist für die Durchführung von Wertungs- und Übungsschießen sowie für die Ausbildung und Weiterbildung von Schießleitern und Aufsichten verantwortlich. Insgesamt wurden 24 Übungsschießen in Freyung, Ering und auf dem Schießstand der Heraklithschützen veranstaltet. Dazu kommen die großen Schießereignisse wie zum Beispiel das Rottal-Inn Pokalschießen und das Internationale Militärschießen der RK Simbach.

Bei der Instandsetzung des Heraklithschießstandes waren die Mitglieder der RAG voll im Einsatz, so dass die Abnahme durch das Landratsamt ohne Mängel erfolgen konnte. Neben vielen guten Ergebnissen bei den verschiedenen Wettkampfschießen konnte ein Mitglied der RAG auch den BKV-Pistolencup gewinnen.

Kassier Joachim Kiehl legte einen ausführlichen Kassenbericht vor, aus dem hervorgeht, dass die RAG schwarze Zahlen schreibt. Die beiden Kassenprüfer, Bernhard Frei und Alfred Schmid, bestätigten eine einwandfreie Kassenführung.

In seinem Grußwort stellte Kreisvorsitzender Friedlmeier fest, dass das Schießen mit Gewehr, Maschinengewehr und Pistole und damit das Erringen von Pokalen bei den Reservisten immer noch an erster Stelle aller Reservistenaktivitäten steht.                                                                  − neu

 

 

RK-KSK Julbach

PNP 29.07.2015

 

Bis zu 50 Jahre Vereinstreue

KSK und RK ehren Mitglieder im Rahmen der Jahresversammlung – Verdienstkreuze übergeben  -  von Monika Hopfenwieser

Vize-Bürgermeister Hans-Peter Brodschelm (li.), Vorstand Bodo Mühlberger (2. v. li.), Bürgermeister Elmar Buchbauer (2. v. re.), Reservisten-Kreisvorsitzender Alban Friedlmeier (re.) und BKV-Vorsitzender Josef Wagner (7. v. re.) mit den Geehrten von KSK und RK. − Foto: Huber

Julbach. Ein feierlicher Gottesdienst mit musikalischer Umrahmung in der Pfarrkirche, bei dem die KSK und RK Julbach aller gefallenen, vermissten und verstorbenen Kameraden und Mitgliedern gedachte, ging der Jahresversammlung des Gemeinschaftsvereines voran.

Im Gasthaus Kirchenwirt begrüßte Vorsitzender Bodo Mühlberger zahlreiche Gäste, darunter die beiden Bürgermeister Elmar Buchbauer und Hans-Peter Brodschelm, Kreisvorsitzender VdRBw Alban Friedlmeier, BKV-Kreisvorsitzender Josef Wagner sowie der Ehrenvorsitzende der RK Julbach, Alfred Schmid.

Mühlberger ließ das Jahr von Krieger- und Soldatenkameradschaft sowie Reservistenkameradschaft Revue passieren und lobte vor allem die Reservisten für ihre Teilnahme an verschiedensten Wett-bewerben, bei denen sie sich vordere Platzierungen sichern konnten.

Schriftführer Gerhard Fenzl, von der RK und Klaus Fraunhofer von der KSK listeten die Termine und Ereignisse, bei denen man vertreten war, auf und zeigten sich zufrieden mit den besuchten Veran-staltungen, Treffen und Wettkämpfen.

Wie es in der Kasse von RK und KSK aussieht, darüber informierte Franz Straubinger in seinem Zahlenwerk. Dass die Kassen einwandfrei geführt sind, bestätigte Prüfer Konrad Mielke.

Bürgermeister Elmar Buchbauer sprach KSK und RK seinen Respekt darüber aus, dass durch sie die Kameraden aus den beiden Weltkriegen nicht in Vergessenheit geraten und stets ein Miteinander in Frieden angemahnt wird. Dies sei auch in der heutigen Zeit von enormer Wichtigkeit.

Alban Friedlmeier vom Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr und BKV-Vorsitzender Josef Wagner gingen auf das Wirken und die Stellung von RK und KSK in der Gesellschaft ein und warben um Mitglieder, damit diese Verbände erhalten bleiben.

Gemeinsam mit Bürgermeister Buchbauer und Vorstand Bodo Mühlberger führten sie Ehrungen durch: Für 25 Jahre Mitgliedschaft bei der KSK wurden Elmar Buchbauer und Rene Hofmann ausgezeichnet, für 40 Jahre Ewald Häusler, Rupert Kaiser und Anton Kellndorfer. Ehrenvorstand Franz Sager kann sogar auf 50 Jahre KSK-Mitgliedschaft stolz sein. Bei der Reservistenkameradschaft waren es Elmar Buchbauer, Fritz Frank, Reinhold Rauch und Johann Spöckner, die seit 25 Jahren dem Verein die Treue halten.

Das Reservisten-Verdienstkreuz in Bronze, für besondere Verdienste um die Kameradschaft, wurde an die Kameraden Johann Krapf, Otto Loher, Karl Tischler, Alfred Schmid und Theo Vöth verliehen. Gerhard Fenzl wurde das Reservisten-Verdienstkreuz in Silber, verbunden mit Worten des Dankes, überreicht.

 

 

Pistolenkreismeisterschaft RAG 6630 Inntal

PNP 01.08.2015

 

Starke Leistungen mit der Pistole

Reservisten AG führt Kreismeisterschaft in Simbach durch

Mit ihren schießsportlichen Leistungen belegten Albrecht Zeilhuber (Mitte) Platz 1, Peter Grill (re.) Platz 2 und Franz Straubinger Platz 3 bei der Pistolen-Kreismeisterschaft der Reservisten. − Foto: A. Friedlmeier

Simbach. Die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Inntal hatte die Mitglieder der Kreisgruppe Rottal zur 9. Pistolen-Kreismeisterschaft auf den Schießstand der Heraklith nach Simbach eingeladen.

Jeder Teilnehmer hatte mit einer 9-mm-Pistole zuerst 15 Schuss auf eine Zehnerring-Scheibe abzugeben. Anschließend musste jeder noch einmal drei mal fünf Schuss im Duellmodus abgeben, wobei die Scheibe jeweils nach fünf Sekunden wegklappt. Trotz der knappen Zeit hieß es Ruhe zu bewahren. Hier zahlten sich bei den aktiven Schützen die vielen Trainingseinheiten aus.

Den Sieg konnte sich mit bemerkenswerten 288 von 300 möglichen Ringen Albrecht Zeilhuber von der RK Julbach sichern. Es folgten auf Platz 2 Peter Grill (Simbach) mit 285 Ringen, auf Platz 3 Franz Straubinger (Julbach) mit 284 Ringen, Platz 4 Walter Steiner (Hirschbach) mit 283 Ringen und auf Platz 5 Lorenz Eichinger (Julbach) mit 276 Ringen. Vom Vorsitzenden der RAG Inntal, Franz Straubinger, konnten die Bestplatzierten die Medaillen und Urkunden in Empfang nehmen. Außerdem bedankte er sich bei allen Helfern und Teilnehmern für ihren Einsatz und das disziplinierte Verhalten auf dem Schießstand.      − af

 

 

BKV-Duathlon

PNP 20.11.2015

 

Zielsicher mit Kugel und Gewehr

Reservistenkameradschaft Ulbering I gewinnt den Duathlon

Die Mannschaftsführer und Einzelsieger mit BKV-Kreisvorsitzendem Josef Wagner (hinten links). − Foto: BKV

Fürstberg. Der Kreisverband Rottal-Inn der Bayerischen Kameraden- und Soldatenvereinigung (BKV) hat zum 13. Mal einen Duathlon für die Mitglieder und Gäste auf die Beine gestellt. Gewertet wurden die Mannschaftsleistungen und die Einzelsieger. Siegfried Thalbauer stand beide Male an der Spitze.

Die Pflege der Kameradschaft mit den Ortsvereinen steht ganz oben bei diesem Wettbewerb, der aus einem Vergleich beim Kegeln und Luftgewehrschießen zusammengesetzt ist. Mitgemacht haben 16 Mannschaften, plus zwei weitere außer Konkurrenz, mit insgesamt 53 Personen. Immer lief die Stoppuhr mit, weshalb 20 Schub beim Kegeln auf die Vollen in 15 Minuten zu absolvieren waren und zehn Schuss mit dem Luftgewehr in gleicher Zeit.

Die Siegerehrung wurde beim Kameradschaftsabend im Gasthaus Oswaldbauer in Fürstberg abgehalten. BKV-Kreisvorsitzender Josef Wagner überreichte an die Gewinner Pokale und Urkunden. In der Einzelwertung siegte Siegfried Thalbauer (RK Ulbering I) mit 210 Punkten, 2. Hans Liedl (RK Simbach), 3. Matthias Zöbl (KSRK Neukirchen I), 4. Werner Huber (RK Julbach I), 5. Helmut Meier (KSRK Neukirchen II).

Den Mannschaftswettbewerb entschied klar die RK Ulbering I (Heinrich Schubauer, Stefan Weiß, Siegfried Thalbauer) mit 586 Punkten für sich. Es folgten KSRK Neukirchen I (Albert, Rudi und Matthias Zöbl), RK Julbach I (Werner Huber, Wolfgang Hautz, Gerhard Fenzl), KSRK Neukirchen II (Fredi Friedrich, Helmut Meier, Mathias Hochecker) und RK Julbach II (Sebastian Huber, Koni Engleder, Hans Wagner). Noch lange wurde in gemütlicher Runde über die Ergebnisse diskutiert.− jä